Das Schröpfen

Schröpfen ist eines der ältesten Therapieverfahren und zählt zu den Aus- und Ableitungsverfahren.

Ich biete trockenes (unblutiges) Schröpfen und Schröpfkopfmassagen an.

Beim trockenen Schröpfen setze ich die Gläser mittels Vakuum auf die Haut auf und ihr entspannt eine Zeit lang bei Musik oder einer Meditation.

Bei der Schröpfkopfmassage wird die Haut eingeölt und dann das Schröpfkopfglas massierend bewegt.

So werden Verspannungen und Verhärtungen gelöst. Die lokale Durchblutung, der Lymphfluss und der Stoffwechsel werden angeregt. 

Das Schröpfen kommt also viel bei meinen chiropraktischen Behandlungen, aber auch anderen Beschwerden zum Einsatz. Beispiele hierfür wären Schmerzen durch „müde Beine“, zur Vorbeugung von Falten und Cellulite, aber auch Erkältungskrankheiten.

Fragen?

Kleiner Exkurs: Im alten Griechenland gab es einen Gott des Schröpfens und die Schröpfglocke diente als Symbol der Ärzte. Aber auch in Ägypten, China und dem indischen Ayurveda wurde früh mit dieser Methode gearbeitet.